Bioresonanz – Die Schwingung entscheidet
Jeder Organismus, jede Zelle und jedes Organ hat ein eigenes Schwingungsfeld. Ganz gleich ob menschlich, tierisch oder pflanzlich. Dies trifft ebenso auf Bakterien, Viren, Pilze und Toxine zu.
In einem gesunden Körper sind die Zellen in der Lage über elektromagnetische Schwingungen miteinander zu kommunizieren und Informationen weiterzuleiten. Aufgrund von Störfaktoren (z.B. Unfälle oder Umwelteinflüsse) können diese Frequenzen im Organismus aus dem Gleichgewicht geraten. Der Organismus wird krank.
Mittels Bioresonanz können Blockaden und Störungen im Körper lokalisiert und mittels passender Frequenz direkt harmonisiert werden. Die Frequenzen unterstützen den Organismus, um die körpereigene Regulation im Gleichgewicht zu halten.
Einige Beispiele für mögliche Tests und Harmonisierungen:
- Unverträglichkeiten/Allergien
- Energie- und Hormonstatus
- Chakren und Meridiane
- Elektrosmogbelastung, geologische Störzonen
- Säure-Basen-Haushalt
- Organfunktionen
- toxische Belastungen (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten)
- Schwermetallbelastungen
- Mangelerscheinungen (alle Vitamine, Mineralien und Spurenelemente)
- Erkrankungen, verursacht durch Zeckenbisse (Borreliose, Q-Fieber, FSME, Rickettsia, Encephalitis etc.)
- Optimal wirkende homöopathische, spagyrische oder pflanzliche Mittel
Vom staatlichen Gesundheitsamt in England ist dieses Testverfahren bereits anerkannt. Schulmediziner dürfen es dort auch schon offiziell praktizieren.
Im Zuge meiner Teilnahme am 1. Weltkongress der Bioresonanz nach Paul Schmidt konnte ich wertvolle Tipps für mich mitnehmen, die ich nun auch in meiner täglichen Arbeit einbauen kann. Zudem konnte ich von den Erfahrungen anderer Heilpraktiker und Mediziner profitieren. Der Kongress fand im Oktober 2014 in Frankfurt statt.
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Andrea Albers-Mittag
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